Samstag, 12. Februar 2005

Kirchengemeinden für Sonnenenergie in Sachsen-Anhalt

Herr Ulrich Kuntz
Friedrichstr. 22-24
6844 Dessau / Sachsen-Anhalt

Konfession: evang.
Bistum/Landeskirche: EK Anhalt

Anlagetyp:
Fotovoltaik-Anlage - 2,4 kWp


Telefon: 03 94 85 / 6 08 26
Telefax: 03 94 85 / 9 50 82

E-Mail:
cyriakusheim@t-online.de


Herr N. Diehl
M.-J.-Metzger Straße 1
39104 Magdeburg / Sachsen-Anhalt

Konfession: kath.
Bistum/Landeskirche: B Magdeburg

Anlagetyp:
Fotovoltaik-Anlage - 4,05 kWp


Telefon: 03 91 / 7 44 62 30
Telefax: 03 91 / 7 44 62 40


Herr Pfarrer Ulrich Paulsen
Wendstr. 31
39576 Stendal / Sachsen-Anhalt

Konfession: evang.
Bistum/Landeskirche: EKKP Sachsen

Anlagetyp:
Fotovoltaik-Anlage - 1,8 kWp
Solare Warmwasseranlage - 11 m²


Telefon: 0 39 31 / 66 22 80
Telefax: 0 39 31 / 66 22 87

Internet:
http://www.cyriakusheim.de


Herr Rudolf Arndt
Möster Str. 53
6849 Dessau / Sachsen-Anhalt

Konfession: evang.
Bistum/Landeskirche: EK Anhalt

Anlagetyp:
Fotovoltaik-Anlage - 1,484 kWp
Solare Warmwasseranlage - 5,53 m²


Telefon: 03 40 / 8 54 63 21
Telefax: 03 40 / 8 54 63 91


Herr Pfarrer Meyer
Dorfstr. 2
6869 Zieko / Sachsen-Anhalt

Konfession: evang.
Bistum/Landeskirche: EK Anhalt

Anlagetyp:
Solare Heizungsunterstützung - 14,12 m²


Telefon: 03 49 03 / 6 26 45
Telefax: 0 89 / 2 44 37 62 54

Montag, 7. Februar 2005

Sharp bleibt Solarzellen-Weltmeister

Sharp bleibt Solarzellen-Weltmeister

Baden-Baden, 06.02.2005: Seit einigen Jahren steht der japanische Elektronikkonzern an der Weltspitze aller Solarzellen-Produzenten. Im Januar 2005 hat Sharp in Katsuragi zwei weitere Fertigungslinien für Solarzellen in Betrieb genommen und damit die Produktionskapazität von bisher 315 Megawatt auf 400 Megawatt gesteigert.


Jetzt strebt Sharp an, eine "zero global warming impact company" zu werden. Das heißt: Weltweit sollen durch ökologische Produkte der Firma so viel Treibhausgase eingespart werden wie Sharp selbst verursacht. Sharp produziert eine besonders effiziente Dünnschicht-Solarzelle. Dadurch wird beim knappen Rohstoff Silizium gespart.

Mit der jetzigen Produktionsausweitung bleibt die japanische Firma Weltmarktführer bei der Solarzellen-Produktion. Die Produktion hat sich innerhalb von zwei Jahren verdoppelt.


Autor: Franz Alt

Quelle:
http://www.umweltjournal.de/fp/archiv/AfA_geldfinanz/7926.php

Sonntag, 6. Februar 2005

Solarindustrie profitiert von hohem Ölpreis

Der Tagesspiegel: Solarindustrie profitiert von hohem Ölpreis

Berlin (ots) - Der hohe Ölpreis der vergangenen Monate hat die
Nachfrage nach Solaranlagen angekurbelt. "Der Ölpreis ist eine gute
Basis für das Wachstum unserer Branche", sagte Gerhard Stryi-Hipp,
Geschäftsführer des Bundesverbands Solarindustrie (BSI), dem
"Tagesspiegel" (Montagausgabe). Während sich Heizöl im Jahresverlauf
2004 von rund 34 Cent je Liter auf bis zu 51 Cent verteuerte, wurden
Monat für Monat mehr Solarwärmeanlagen in Auftrag gegeben. So stieg
die Zahl der Anträge im Marktanreizprogramm, über das Solaranlagen
staatlich gefördert werden, von rund 4000 im Januar auf über 12000 im
Dezember. Vor allem im Herbst, als sich Öl besonders stark
verteuerte, stiegen immer mehr Hausbesitzer auf Solar um. Stryi-Hipp
ist daher auch für das Jahr 2005 optimistisch. "Mit jedem weiteren
Preisschub beim Öl wird Solarwärme interessanter." Er räumt zwar ein,
dass es für die meisten Kunden derzeit noch schwierig abzuschätzen
sei, inwieweit sich eine Solaranlage auch wirtschaftlich rentiert,
"bei einem noch höheren Ölpreis wird die Entscheidung aber vielen
leichter fallen." Wachstumspotenzial hat die Branche in jedem Fall:
Bisher werden in Deutschland erst vier Prozent aller
Einfamilienhäuser mit Sonnenwärme beheizt.

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an:


Der Tagesspiegel, Ressort Wirtschaft; Tel: 030 / 26009-260


ots-Originaltext: Der Tagesspiegel

Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=2790
Rückfragen bitte an:

Der Tagesspiegel
Thomas Wurster
Chef vom Dienst
Telefon: 030-260 09-419
Fax: 030-260 09-622
Email: thomas.wurster@tagesspiegel.de

Sonntag, 30. Januar 2005

Wichtiger Link mit vielen Informationen

Wichtiger Link mit vielen Informationen:

http://www.fv-sonnenenergie.de

Freiburger Forscher erzielen Solarzellen Weltrekord

Freiburger Forscher erzielen Solarzellen Weltrekord

+ 08.07.2004 + Heute sind 55% aller Solarzellen weltweit aus multikristallinem Silicium gefertigt. Im Unterschied zu monokristallinem Silicium, dessen Marktanteil bei knapp 35% liegt, ist das multikristalline Material zwar kostengünstiger, weist aber wesentlich mehr Defekte wie Korngrenzen oder Versetzungen auf.


Aus diesem Grunde musste sich die Photovoltaik-Szene bislang mit Wirkungsgraden unter 20% begnügen, während Solarzellen aus monokristallinem Silicium diese Hürde schon vor 20 Jahren genommen haben. Forscher am Freiburger Fraunhofer ISE haben es nun erstmals geschafft, diese Schallgrenze zu durchbrechen.



Oliver Schultz, Physikdoktorand in der von Stefan Glunz geleiteten Gruppe für hocheffiziente Silicium-Solarzellen, ist es in zweijähriger Arbeit gelungen, einen Prozess zu entwickeln, der eine teilweise "Deaktivierung" der problematischen Defekte erlaubt. "Der Trick dabei ist, die Temperaturen im Herstellungsprozess der Solarzelle so zu wählen, dass sich die elektrischen Eigenschaften des multikristallinen Siliciums verbessern und gleichzeitig eine hocheffiziente Solarzellenstruktur aufgebaut wird", so Oliver Schultz. Er hat somit die für eine hocheffiziente Solarzellenstruktur benötigten hohen Temperaturen mit denen für das Material "akzeptablen" und im industriellen Fertigungsprozess machbaren Temperaturen in Einklang gebracht.


Eine weitere wichtige Rolle für das Erreichen des Ziels spielt das ebenfalls am Fraunhofer ISE entwickelte und patentierte Verfahren für die Rückseitenkontaktierung der Solarzelle. Bei der so genannten LFC-Technik - LFC steht für Laser-Fired Contacts - handelt es sich um ein kostengünstiges Verfahren, das die ideale Möglichkeit bietet, hohes Wirkungsgradpotenzial mit niedrigen Herstellungskosten zu verbinden. Die bisher notwendigen teuren und langsamen Photolithographieschritte auf der Rückseite entfallen. Das LFC-Verfahren ist bereits heute in die industrielle Fertigung übertragbar. Bei der hocheffizienten Vorderseitenstruktur stehen hierfür noch Entwicklungsschritte an.

"Wir sind besonders stolz darauf, diese auch psychologisch wichtige Schallmauer als erste durchbrochen zu haben", so Gerhard Willeke, Leiter der Abteilung Solarzellen.

Quelle: Fraunhofer Institut ISE

Zufallsentdeckung könnte Solarzellen revolutionieren

Zufallsentdeckung könnte Solarzellen revolutionieren

+ 30.08.2004 + Amerikanische Wissenschaftler haben entdeckt, dass ein altbekannter Halbleiter nicht nur wie bisher angenommen sichtbares Licht, sondern auch Infrarotstrahlung absorbiert. Aus diesem Material aufgebaute Solarzellen könnten das ganze Spektrum der Sonnenstrahlung nutzen und fast doppelt so viel Energie wie bisherige Solarzellen liefern.

Solarzellen wandeln die Energie der Sonnenstrahlung in nutzbare, elektrische Energie um. Daher sind sie einer der großen Hoffnungsträger auf dem Weg zu einer umweltverträglicheren Energiegesellschaft. Meist bestehen sie aus Halbleitern, in denen die Lichtabsorption einen Transport elektrischer Ladungen auslöst. Dafür kann jedoch nur ein Teil des Sonnenlichts mit Wellenlängen unterhalb eines materialabhängigen Minimalwertes genutzt werden.



Um möglichst das gesamte Spektrum nutzen zu können, müssen Solarzellen daher aus mehreren Schichten unterschiedlicher Halbleiter aufgebaut werden. Aufgrund der verschiedenen Kristallstrukturen der Stoffe ist dies extrem schwierig und teuer - dementsprechend besteht die beste auf diese Weise hergestellte Solarzelle aus nur zwei verschiedenen Halbleitern und weist eine Effizienz von etwa 30 % auf. Eine überraschende Lösung für dieses Problem haben Wladek Walukiewicz vom Lawrence Berkeley National Laboratory und seine Kollegen nun gefunden: Sie entdeckten, dass der aus den Elementen Indium, Gallium und Stickstoff bestehende Halbleiter Indiumgalliumnitrid das gesamte Spektrum des Sonnenlichts abdecken kann.


Dazu muss nur die Zusammensetzung variiert werden: Enthält das Material viel Gallium und wenig Indium, absorbiert es besonders gut im UV-Bereich. Mit abnehmender Gallium- und zunehmender Indiumkonzentration verschiebt sich die Absorption dagegen über den sichtbaren bis in den infraroten Bereich. Da die Kristallstrukturen der unterschiedlichen Indiumgalliumnitrid-Varianten einander ähneln, sollte die Herstellung mehrschichtiger Solarzellen kaum Probleme bereiten.

Eine aus nur zwei Schichten aufgebaute Solarzelle könnte so eine Effizienz von fast 50 % erreichen, glauben die Forscher. Mit vielen dünnen Schichten wäre sogar ein Wirkungsgrad von 70 % denkbar. Der Grund, weshalb die besonderen Eigenschaften von Indiumgalliumnitrid erst jetzt ans Licht gekommen seien, liege scheinbar an einem Messfehler bei früheren Analysen des Materials, so spekulieren die Wissenschaftler. Der falsche Wert sei als Referenzwert in die Fachliteratur übernommen worden, so dass Entwickler von Solarzellen in dieser Legierung keinen sonderlich Erfolg versprechenden Kandidaten sahen. In Leuchtdioden und Flachbildschirmen wird der Halbleiter dagegen schon seit längerem eingesetzt.

Quelle: VDI Nachrichten

Samstag, 29. Januar 2005

Deutschland bei Umwelt-Ranking auf Platz 31

SPIEGEL ONLINE - 28. Januar 2005, 14:38
URL: http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,338978,00.html

Globale Studie

Deutschland bei Umwelt-Ranking auf Platz 31

Wo sitzen die größten Öko-Sünder, welches Land ist vorbildlich in Sachen Umweltschutz? Experten haben dazu beim Weltwirtschaftsforum in Davos eine globale Studie veröffentlicht. Deutschland schneidet überraschend schlecht ab. And the winner is...

60 Prozent der weltweiten Energieversorgung aus Solarenergie möglich

60 Prozent der weltweiten Energieversorgung aus Solarenergie möglich

Solarenergie Hydrogeit : "Bereits im Jahr 2020 können mehr als eine Milliarde Menschen mit Solarstrom versorgt werden. Dies geht aus einer Studie hervor, die diese Woche von der Umweltorganisation Greenpeace und dem europäischen Industrieverband für Photovoltaik (EPIA) in Brüssel veröffentlicht wurde...

Nach Angabe der Autoren lassen sich durch Photovoltaik jährlich rd. 170 Millionen Tonnen des Treibhausgases Kohlendioxid einsparen. Dies entspricht den Emissionen von 75 Kohlekraftwerken. Weltweit wird die Solarbranche mittelfristig über zwei Millionen Menschen Arbeit bieten.

Bis zum Jahr 2040 könnten nach Berechnungen der Industrie 20 Prozent der weltweiten Stromversorgung aus Solarenergie gedeckt werden. In den folgenden Jahrzehnten kann ihr Anteil sogar auf über 60 Prozent der weltweiten Energieversorgung gesteigert werden, prognostiziert der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU). Im Mix mit Wasser- und Windkraft, Geothermie und Bioenergien wäre nach Expertenmeinung langfristig gar eine Vollversorgung aus Erneuerbaren Energien möglich.

Die Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft e.V. (UVS) sieht in der jüngsten Greenpeace-Studie eine klare Bestätigung für den konsequenten Kurs Deutschlands zum Ausbau der Solarstromtechnik (Photovoltaik). Nach Angaben des Verbandes bietet insbesondere das heimische Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gute Wachstumsbedingungen für die rund 50 deutschen Photovoltaikproduzenten.

Die mit dem Gesetz verbundene Planungssicherheit ermögliche Milliardeninvestitionen in den Ausbau der Spitzentechnologie, ohne von unsicheren öffentlichen Subventionen abhängig zu sein. Dadurch verfüge Deutschland gegenwärtig über einen weltweiten Technologievorsprung und eine ideale Ausgangsposition zur Erschließung eines gewaltigen Exportmarktes.

Der weltweite Photovoltaikumsatz wird sich nach Prognosen der Solarindustrie von derzeit rund fünf Milliarden Euro bis zum Jahr 2020 mehr als verzehnfachen. Weltweit sind gegenwärtig rund 3,5 Gigawattpeak (GWp) Solarstromleistung installiert. Allein 2004 kamen nach UVS-Angaben rund 900 Megawatt hinzu. Ein Drittel der weltweit neu installierten Solarstromleistung wurde dabei in Deutschland montiert, das damit – gemessen an der Marktgröße - erstmals knapp vor Japan rangierte.

Das weltweite Marktwachstum ermöglicht die Massenproduktion von Solarstromanlagen und damit sinkende Kosten. In den letzten zehn Jahren haben sich die Preise für Solarstrom bereits halbiert. Dieser Trend werde auch in Zukunft anhalten und zur Wettbewerbsfähigkeit führen, ist sich UVS-Geschäftsführer Carsten Körnig sicher."

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Gobsch - 17. Mär, 19:26

Status

Online seit 7065 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 2. Mai, 08:52

Credits


60 Prozent der welteiten >Energieversorgung aus Solarenegie moeglich
Anteil erneuerbarer Energien am deutschen Stromverbrauch steigt
Antwort der Stadt Halle saale auf die Aktion SOLAR LOKAL
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