Samstag, 15. Januar 2005

Nanopflänzchen tanken Sonnenenergie

13-01-05
Nanopflänzchen tanken Sonnenenergie

Basistechnologie für neuartige Solarzellen

Um eine ihrer nützlichsten Fähigkeiten können Menschen die Grünpflanzen nur beneiden: die unkomplizierte, direkte Verwertung der Sonnenstrahlung im eigenen Energiehaushalt. Auch wenn wir das Sonnenlicht mittels Solarzellen "anzapfen", bleibt die Ausbeute im Vergleich zur Fülle des Angebots an Strahlungsenergie recht gering. Statt auf ausgefeilte Konzepte für immer dünnere kristalline Siliziumschichten setzt Prof. Dr. Dirk Guldi vom Lehrstuhl für Physikalische Chemie I der Universität Erlangen-Nürnberg auf Kohlenstoff-Nanoröhren als Träger für eine wirksame Solartechnologie. Die Röhrchen werden mit molekularen "Anhängseln" versehen, so dass sie Pflanzenstängeln mit winzigen Blättern gleichen.

Kohlenstoff-Nanoröhrchen bestehen aus einer einzigen Lage von Kohlenstoffatomen, die in Sechseckstrukturen zu einem dünnen, langen Hohlzylinder aufgerollt sind. Über einen molekularen "Anker" und eine "Ankerkette" können an der Außenwand Molekülgruppen befestigt werden, etwa Ferrocen, ein Komplex aus zwei Kohlenstoff-Ringen mit einem eingelagerten Eisenatom, oder Porphyrin, eine dem Chlorophyll chemisch nahe verwandte Molekülklasse. Beide Arten von Bausteinen verfügen über einen tendenziellen Überschuss an Elektronen und sind deshalb relativ leicht zur Abgabe eines Elektrons zu bewegen.

Fällt Licht auf die "belaubten" Röhrchen, dann wandert, angeregt durch die Photonen, von jedem "Blatt" eine negative Ladung zum "Stängel". Bevor sich der ursprüngliche Zustand wieder herstellt, bleibt genügend Zeit, um diese abgewanderten Elektronen ableiten und nutzen zu können. Damit sind die ersten Voraussetzungen für die Entwicklung von Solarzellen auf der Basis von modifizierten Kohlenstoff-Nanoröhren gegeben.

Prof. Dr. Dirk Guldi hat im April 2004 in Nachfolge von Prof. Dr. Siegfried Schneider die Leitung des Lehrstuhls für Physikalische Chemie I in Erlangen übernommen. Zuvor war er am Radiation Laboratory der University of Notre Dame in den USA tätig. Seine Forschungsarbeiten zur langlebigen und effizienten Ladungstrennung in Nanoröhren und deren Einsatz als neue funktionale Materialien in der Nutzung von Sonnenenergie sind in Zusammenarbeit mit den italienischen Wissenschaftlern Francesco Paolucci (Bologna) und Maurizio Prato (Trieste) bzw. mit Norbet Jux (Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Organische Chemie) entstanden. Die ersten Ergebnisse dieser Grundlagenforschung wurden bereits mehrfach in Fachmedien vorgestellt.

Solarbranche blickt auf erfolgreiches Jahr 2004 zurück

14-01-05
Solarbranche blickt auf erfolgreiches Jahr 2004 zurück

Intersolar 2005 in Freiburg: Starke Nachfrage der Aussteller

Das für die Solarbranche positive Jahr 2004 macht sich auch auf der führenden Branchenmesse Intersolar bemerkbar, die vom 23. bis 25. Juni 2005 in Freiburg stattfindet. Bereits ein halbes Jahr vor Beginn sind mehr als 14.000 m2 belegt. Das entspricht der kompletten Ausstellungsfläche der letztjährigen Veranstaltung. Insgesamt werden dieses Jahr auf 17.000 m2 über 300 Aussteller erwartet, davon 25 % aus dem Ausland. Auf der Intersolar 2004 waren Unternehmen aus 20 Ländern vertreten, Besucher kamen aus 60 Nationen zu Europas größter Fachmesse für Solartechnik.

Die deutsche Solarbranche erzielte 2004 einen Umsatz von über zwei Milliarden Euro - das entspricht einer Steigerung von 60 Prozent. Erstmals setzte sich Deutschland bei der Installation von Solarstromanlagen weltweit an die Spitze: Mit einer neu installierten Leistung von rund 300 MW lag Deutschland 2004 noch vor Japan und den USA. Die positive Marktentwicklung spiegelt sich auch auf der Intersolar 2005 wider. "Die Ausstellungsfläche wird um 20 % wachsen", prognostizieren die Veranstalter Markus Elsässer (Solar Promotion) und Klaus W. Seilnacht (Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe). Für die Intersolar 2005 erwarten sie vor allem eine verstärkte internationale Nachfrage auf Aussteller- und Besucherseite.

"Der Baubeginn für die Messeerweiterung und deren Fertigstellung zur Intersolar 2006 ermöglicht uns ein stabiles Wachstum", führen Elsässer und Seilnacht weiter aus. Mit dem Ausbau wächst die Ausstellungsfläche der Messe Freiburg um 8.000 m2 auf insgesamt 22.000 m2.

Die Intersolar 2005 deckt das gesamte Spektrum der Solarbranche ab. Nationale und internationale Hersteller sowie Zulieferer sind gleichermaßen vertreten. Neben den neuesten Trends und Entwicklungen in den Bereichen Photovoltaik, Solarthermie und Solares Bauen erwartet die Fachbesucher ein anspruchvolles Kongress- und Rahmenprogramm. Highlight ist in diesem Jahr die Europäische Solarthermiekonferenz estec2005, die am 21. und 22. Juni in Freiburg stattfindet. Unterstützt wird die Intersolar 2005 von allen relevanten nationalen und europäischen Industrieverbänden.

Solaraktienrausch

3.01.2005

Solaraktienrausch

(Wien, 10.1.2005) – Das Jahr 2004 war ein Boomjahr für die Solarbranche, nicht nur in Deutschland. Der internationale Solar-Aktien-Index ist um - sage und schreibe - 182% gestiegen. Wer schon vor 2 Jahren eingestiegen ist, konnte sogar Gewinne weit über 1.000% erzielen.

Zum Beispiel mit der SolarWorld-Aktie, die 2003 als "Einsteiger"-Aktie im Musterdepot des alle 2 Wochen erscheinenden ÖKO-INVEST-Börsenbriefs empfohlen wurde. Damals lag der Kurs bei rund 5 Euro, heute ist er bei rund 80 Euro (macht 1.500% - steuerfreien - Kursgewinn innerhalb von 18 Monaten: aus einem Investment von 5.000 Euro sind über 80.000 Euro geworden). Auch wer erst im Herbst 2004 - bei Erscheinen des Sonderhefts "Grünes Geld" lag der Kurs bei 30 Euro - eingestiegen ist, hat in 3 Monaten schon einen 3-stelligen Kursgewinn verbuchen können.

Da auch andere Solaraktien inzwischen meist weit über 100% zugelegt haben, häufen sich seit Wochen die Warnungen, dass die eine oder andere Solar-Aktie schon zu teuer sei. Nichtsdestotrotz haben in der erste Börsenwoche 2005 diese Aktien weiter zugelegt, teilweise - wie z.B. Phönix Sonnenstrom oder SAG Solarstrom mehr als 30%!

Bei welchen Aktien ist es nun Zeit, Gewinne zu realisieren? Umgekehrt gibt es Titel, die im Branchenvergleich immer noch günstige Kennzahlen aufweisen und bei denen sich ein Einstieg auch jetzt noch lohnen sollte. Da verlässliche Informationen über die fundamentalen Daten und Ertragsprognosen einzelner Unternehmen Mangelware sind, wird Ende Januar eine umfangreiche, ca. 70- bis 80-seitige Branchenstudie über den boomenden Solarenergiesektor herausgegeben.

Bankunabhängige Analysten haben in den letzten Wochen u.a. alle 6 deutschen börsennotierten Solar-Unternehmen (Phönix Sonnenstrom, S.A.G. Solarstrom, Solar-Fabrik, SolarWorld, Solon, Sunways) besucht. Ihre Erkenntnisse zu den 14 PPVX-Solar-Unternehmen (mit Peer-Group-Kennzahlentabellen etc.) werden in der ÖKO-INVEST-Solaraktienstudie zusammengefasst, die man (die ÖKO-INVEST-Jahresabonnenten erhalten sie kostenlos) bis zum 16. Januar noch zu 30,80 Euro beim ÖKO-INVEST-Verlag vorbestellen kann. Danach kostet sie 38,50 Euro.

Quelle: ÖKO-INVEST-Verlag

Vereinsaktivitäten regstrom Halle e.V. im Jahr 2003

Bericht über Vereinsaktivitäten im Jahr 2003

Themen:
1. Roter Turm (Photovoltaikanlage)
2. Stadtarchiv - Südstadtgymnasium (Photovoltaikanlage)
3. Bündnis für regenerative Energien in Sachsen-Anhalt
4. Angebot Architekt Fromme (Wasserkraftanlage Papierfabrik Kröllwitz)
5. Papierfabrik – Denkmalamt (Wasserkraftanlage Papierfabrik Kröllwitz)
6. Internetauftritt
7. IQ-Wettbewerb in Halle zum Thema Energie
8. Tagungen

Zu 1. Da die gegenwärtige Umbauung des Roten Turmes doch nicht erhalten bleiben wird, bzw. die EVH von der Stadt keine langfristige Nutzungszusage erhalten hat, musste sich die EVH aus diesem Projekt zurückziehen. Für regstrom e. V. hat damit die Realisierung dieses Projektes keine Erfolgsaussichten mehr.

Zu 2. Telefonische Rückfragen ergaben, dass es aus Kostengründen beim Stadtarchiv keine Bereitschaft zu irgendwelchen baulichen Umplanungen mehr gibt.

Zu 3. Am 19. Juni 2003 fand auf Anregung der Evangelischen Akademie aus Wittenberg, Herrn Göpfert, eine Besprechung im Sozialministerium in Magdeburg statt, um evtl. die Gründung eines Bündnisses für regenerative Energien in Sachsen-Anhalt vorzubereiten. Dort waren etwa 10 Teilnehmer von ca. 20 eingeladenen (u. a. Herr Dr. Krömer von der Energieagentur Sachsen-Anhalt i. L., Frau Angelus von der Verbraucherzentrale, Frau Schimpf von NAROSSA, Herr Wendenkampf vom BUND und ein Vertreter der Fa. Enercon).
Nach längerer Diskussion fragte Herr Göpfert jeden Teilnehmer gesondert nach seiner Meinung zu dem Bündnis. Hier wurde lediglich von Herrn Wendenkampf die Bildung eines solchen Bündnisses eindeutig befürwortet. Herr Beleites äußerte sich dahingehend, daß er zur Mitarbeit an einem solchen Gremium bereit ist, wenn ein wirkliches und absehbar dauerhaftes Interesse an einer solchen Einrichtung bestünde. Von allen anderen Teilnehmern wurde mehr oder weniger die Meinung vertreten, daß sie eine solche Verbindung wohlwollend dulden würden. Im Ergebnis stellte Herr Göpfert fest, daß die Bündnisbildung unter den gegebenen Umständen wohl nicht weiter verfolgt werden sollte. Über die Besprechung soll den Teilnehmern noch ein Protokoll zugehen, um evtl. Zusammenarbeit und die Bündnisbildung zu einem späteren Zeitpunkt zu unterstützen

Zu 4. Herr Architekt Fromme, der in Halle bereits zwei sogenannte Passivhäuser geplant und errichtet hat, regte an, von dem alten Kraftwerksgebäude der ehemaligen Papierfabrik eine Bestandsaufnahme zur Bausicherung zu erarbeiten.
Ihm werden dazu vorhandene Unterlagen zur Verfügung gestellt, damit er den voraussichtlichen Aufwand einschätzen kann.

Zu 5. Am 17. Juni 2003 war Herr Beleites bei Herrn Rühl von der Unteren Denkmalschutzbehörde in Halle. Thema war die Papierfabrik. Dem Gespräch lag die Absicht zu Grunde, die Vorstellungen von regstrom e. V. rechtzeitig mit möglichst vielen Beteiligten abzustimmen. Herr Rühl erklärte, daß er für die Papierfabrik nur bedingt zuständig sei; er möchte das Gespräch zusammen mit Herrn Rieken, der erst ab Mitte Juli wieder zur Verfügung steht, wiederholen bzw. fortsetzen. Er erhielt dazu die Veröffentlichungen des Vereins im Sachsen-Anhalt-Journal und in den Teilautomitteilungen sowie das Nutzungskonzept von Frau Prof. Hartmann. Herr Rühl schlug vor, das Gespräch mit Herrn Philipp vom Landesamt für Denkmalschutz zu suchen und eine Diplomarbeit einer Architektenausbildungseinrichtung zu diesem Thema anzuregen. Zu den vorliegenden Arbeiten zur Gebäudegestaltung meinte er, daß er persönliche Vorlieben hätte, die natürlich einer weitgehenden Wiederherstellung des Gebäudes entsprächen. Aber auch andere Konzepte, wie eine zeitnahe Gestaltung der zweiten Etage, wenn sie der Erhaltung der vorhandenen Substanz dienten, könnten durchaus seine Unterstützung finden.

Herr Philipp hat Interesse für das Projekt bekundet und seine Unterstützung bei der Erarbeitung von Planungen zu Gesamtgestaltung zugesagt. Es besteht der Eindruck, als ob das Landesamt im Interesse einer denkmalgerechten Minimalerhaltung zu einigen Kompromissen bereit sei.

Zu 6. Seit dem 22. Dezember 2003 ist der Verein unter www.regstrom.de im Internet erreichbar.

Zu 7. Von den Stadtwerken Halle wurde im Januar gegenüber der „idea Kommunikation“, einer Werbeagentur aus Leipzig, die für EnBW in mehreren Städten sog. IQ-Wettbewerbe organisierte, regstrom e. V. als Ansprechpartner genannt. Nach Rücksprache (Frau Balleyer und Herr Beleites) mit Herrn Müller-Urlaub wurde von ihm angeregt, einen solchen Wettbewerb in Halle selbst auszurichten und benannte Herrn Wissing als zuständig von der EVH.

Da Herr Wissing nicht mehr zur Verfügung steht, wurde Herr Beleites mit der vorläufigen weiteren Vorbereitung von Herrn Müller-Urlaub beauftragt. Die Ergebnisse dazu sind dem Beiblatt zu entnehmen.


Zu 8. Klimatagung in Potsdam September 2003. Hier wurde in einer Reihe von Fachvorträgen die Klimaproblematik der letzten 100-tausend Jahre behandelt. Danach gab es schon oft erhebliche Klimaveränderungen, aber noch nie einen so lange so stark nach oben weisenden Temperaturtrend, wie der der letzten hundert Jahre. Auch die verschiedenen Modellrechnungen, die jeweils an den zurückliegenden getestet wurden, kommen zu dem Ergebnis, daß der anthropogene – wahrscheinlich negative - Einfluss kaum noch zu leugnen sei.
Jahresversammlung der Leopoldina Oktober 2003 zum Thema Energie
Eine Zusammenfassung zu dieser Tagung ist im Internet auf den regstrom-Seiten zu finden!
Auf dem Wärmepumpenforum in Berlin im Oktober 2003 wurde für den Einsatz von Wärmepumpen geworben, aber auch die individuellen Widerstände gegen diese Technik wurden untersucht und erläutert.
Zum Bundesökologietreffen vom 20. bis 23. November 2003 in Halle war der Verein eingeladen, das Angebot Grünen Stroms in Halle zu erläutern, was von Herrn Beleites wahrgenommen wurde. In der Diskussion wurde geäußert, dass dieses bisher einmalige Modell vorbildlich, interessant und nachahmenswert sei.


Hermann Beleites am 17. Januar 2004
http://www.regstrom.de

Energie einsparen im Gebäudebestand

"Energie einsparen im Gebäudebestand - mehr Wert entwickeln":
Europäischer Fachkongress diskutiert energetische Gebäudesanierung
als wirksame Maßnahme zur CO2-Reduktion auf der BAU 2005 in München


Berlin (ots) - Energieeffizienzstrategien im Gebäudebereich stehen
im Mittelpunkt des Europäischen Kongresses "Energie einsparen im
Gebäudebestand - mehr Wert entwickeln" auf der BAU 2005 in München.
Experten und Politiker aus ganz Europa diskutieren am 17. und 18.
Januar 2005 über aktuelle Projekte, die zur Reduzierung der
CO2-Emissionen im Gebäudebereich und damit zum Klimaschutz beitragen
können.

Spätestens seit dem Kyoto-Protokoll, das 1997 verabschiedet wurde
und am 16. Februar 2005 endgültig in Kraft treten kann, ist
Klimaschutz als globale Aufgabe der internationalen Gemeinschaft
festgeschrieben. Enorme Einsparpotenziale liegen im Gebäudebestand -
allein in Deutschland werden mehr als ein Drittel des gesamten
Energiebedarfs und damit der CO2-Emissionen durch Heizung und
Warmwasser verursacht. Vor diesem Hintergrund präsentiert die
Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) in München zwei Modellprojekte
zur Mobilisierung der vorhandenen CO2-Einsparpotentiale, die zum
Nachahmen anregen sollen.

Das Projekt "Niedrigenergiehaus im Bestand" zeigt anhand von
zahlreichen Modellvorhaben, dass die energetische Sanierung im
Gebäudebereich ökologisch sinnvoll, wirtschaftlich vernünftig und
technisch machbar ist. Darüber hinaus präsentiert die dena das
Projekt "Contracting in Bundesliegenschaften" als Finanzierungs- und
Organisationsmodell zur optimalen Nutzung der
Energieeinsparpotenziale in Bundesliegenschaften.

"Rund 70% des heutigen Energiebedarfs im Gebäudebestand könnten
bereits heute durch den Einsatz marktüblicher Techniken eingespart
werden" erklärt dena-Geschäftsführer Stephan Kohler und betont
"Dennoch bleiben bei Gebäudesanierungen zurzeit rund zwei Drittel des
Energieeinspar-Potenzials ungenutzt." Um die vorhandenen
Einsparpotenziale im Gebäudebereich zu mobilisieren, sollten daher
alle Instrumente genutzt werden. Dies sind für die dena neben
finanzieller Förderung und den entsprechenden rechtlichen
Rahmenbedingungen vor allem Marktanzreize sowie weitere
Best-Practise-Beispiele mit Vorbildfunktion.

Über die dena

Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) mit Sitz in Berlin ist
das Kompetenzzentrum und die Informationsplattform in Sachen
Energieeffizienz. Sie entwickelt, initiiert und koordiniert Projekte,
Programme und Kampagnen, die die Energieeffizienz in Deutschland
vorantreiben. Ziel ist es, Energie rationell und umweltschonend zu
verwenden, die Nutzung regenerativer Energiequellen auszubauen sowie
innovative Technologien und Dienstleistungen zu forcieren. Dieser
Markt soll mittelfristig unabhängiger von staatlicher Förderung
werden. Deshalb arbeitet die dena eng mit Unternehmen, Verbänden und
der Politik zusammen, um durch intelligente Kooperationen die Märkte
für Energieeffizienz und erneuerbare Energien zu erschließen.

Originaltext: Deutsche Energie Agentur GmbH

Solarbetriebe in Halle(Saale)

Solarbetriebe in Halle

Pusch & Co. Elektro GmbH
Ludwigstr. 20, 06110 Halle
Tel. 0345/133550, Fax 1200107
http://www.pusch-halle.de


Landmark Alternative Energien
Otto-Stomps-Str. 79, 06118 Halle/S.
Tel. 0345/2900591, Fax 2900592
http://www.landmark-halle.de

Veranstaltungen in Leipzig

Veranstaltungen in Leipzig

8. März 2005 bis 11. März 2005
4. Leipziger Solarkongress
Leipzig
Der Kongress mit dem Thema 'Deutschlands Weg ins Zeitalter der Solararchitektur - neueste Entwicklungslinien' findet im Rahmen der internationalen Fachmesse für Energie, Enertec 2005 statt. Der Kongress wendet sich insbesondere an Architekten, Fachplaner, Gebäudetechniker und Handwerker.
Förderverein Solar City Leipzig e.V.
Bernd Genennig
Tel. 03 41 / 211 82 - 57, Fax - 58
info@solarcity-leipzig.de
http://www.solarcity-leipzig.de


8. März 2005 bis 11. März 2005
Enertec und Terratec
Leipzig
Die dritte Leipziger Energiemesse setzt Schwerpunkte bei den Themen dezentrale Energietechnik, Energiedienstleistungen, Bioenergie und Sonnenenergie. Parallel zur Enertec findet wieder die Terratec - Internationale Fachmesse für Umwelttechnik und -dienstleistungen statt. Daneben gibt es den 4. Leipziger Solarkongress -"Deutschlands Weg ins Zeitalter der Solararchitektur".
Leipziger Messe GmbH
Gabriele Groeger
Tel. 03 41 / 678 - 81 87, Fax - 81 82
g.groeger@leipziger-messe.de
http://www.enertec-leipzig.de


4. Mai 2005 bis 7. Mai 2005
Dach und Wand
Leipzig
Die weltweit größte Messe für Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik findet in diesem Jahr in Leipzig statt. Im Rahmen der Ausstellung gibt es eine Sonderschau zur Solartechnik.
GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH
Robert Schuster
Tel. 089 / 949 55 - 140, Fax - 239
messe@ghm.de
http://www.ghm.de


Impressum:

Dipl.-Phys. Helmut Gobsch
Max-Reger-Str. 15
D - 06110 Halle
Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559
freenet i phone: 0341 - 23 88 03 18
e-mail: helmut@gobsch.de
http://umweltundgesundheit.twoday.net

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Gobsch - 17. Mär, 19:26

Status

Online seit 7065 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 2. Mai, 08:52

Credits


60 Prozent der welteiten >Energieversorgung aus Solarenegie moeglich
Anteil erneuerbarer Energien am deutschen Stromverbrauch steigt
Antwort der Stadt Halle saale auf die Aktion SOLAR LOKAL
Bringt die Sonne auf den Punkt
Deutschland bei Umwelt Ranking auf Platz 31
Ein neuartiges SolarhaUS IN sACHSEN
Energie einsparen im Gebaeudebestand
Energieeinsparen im Gebaeudebestand
Erfolreiches Jahr 2004 fuer Solarbranche
Freiburger Forscher erzielen Solarzellen Weltrekord
Geheimtreffen Stromchefs wollen Sonderreglung
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